Unsere Matrosen, unser Piaggio “Adi” und Hotdogs, die schneller weg waren als Patent Ochsner gespielt hat. Ein Festival, das gezeigt hat: Inklusion rockt!
Wenn man die Bubenberg-Matrosen fragt, wie es war, am Seaside-Festival mitzuwirken, dann leuchten die Augen. „Mega!“, „Streng, aber cool!“ oder einfach ein stolzes Nicken – so klingen die Stimmen nach einem Wochenende voller Erlebnisse.
Schon Tage vorher wurde geübt: Absperrgitter montieren, Piaggio „Adi von Bubenberg“ beladen, Teampläne erstellen. Der Einsatz war gross – und das spürte man vor Ort. Unsere Matrosen packten beim Aufbau mit an, als wäre es das Normalste der Welt. Zwischen Schweiss und Schrauben entstanden Begegnungen, die wohl länger in Erinnerung bleiben als so mancher Festival-Song.
Und dann kam der grosse Auftritt: Unser Piaggio, bunt bemalt und voller Energie, gediegen, ein wenig abseits der Foodmeile. Hotdogs frisch zubereitet, serviert von strahlenden Gesichtern – ein Bild, das man nicht vergisst. Spätestens nach dem Konzert von Patent Ochsner war klar: ausverkauft!
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Doch der eigentliche Erfolg lässt sich nicht in Zahlen messen. Es sind die kleinen Szenen, die berühren:
▪ Ein Matrose, der stolz erklärt: „Das habe ich aufgebaut“
▪ Ein Teammitglied, das mit Humor und Geduld anleitet
▪ Festivalgäste, die neugierig fragen und anerkennend nicken
Für uns in der Stiftung Bubenberg ist genau das Teilhabe: mittendrin, sichtbar, wirksam. Unsere Matrosen waren keine Zuschauer, sondern Akteure – mit Verantwortung, mit Möglichkeiten und mit Freude.
Wir danken dem Seaside-Team für die offene Zusammenarbeit, unseren Mitarbeitenden für die professionelle Begleitung und natürlich unseren Matrosen für ihren grenzenlosen Einsatz. Ihr habt gezeigt: Inklusion rockt!
Wir freuen uns schon jetzt auf Seaside 2026.
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